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Brutal

Tierquäler ließ Hund bei -32 Grad erfrieren

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Der Mann übergoss ihn mit eiskalten Wasser und ließ ihn nicht mehr ins Haus.

Ein Fall von brutaler Tierquälerei hat sich in Russland ereignet: Ein Hundebesitzer aus Yakutsk übergoss seine Hündin mit kaltem Wasser und sperrte ihn dann bei minus 32 Grad aus dem Haus. Sie wurde zwar noch lebend gefunden, aber die Qualen waren zu schlimm, sie verstarb wenig später. Ein herzzerreißendes Video zeigt, wie die winselnde Hündin gefunden wurde.

Der Körper der Hündin war in der bislang kältesten Nacht des russischen Winters in diesem Jahr am Boden festgefroren. Tierschützer versuchten noch, die Hündin zu retten, aber sie kamen zu spät. Eine schockierte Tierschützerin berichtet: "Ich werde die traurigen Augen niemals vergessen."

Der Name des brutalen Hundebesitzers ist bekannt, die Polizei habe bisher noch nichts unternommen, kritisieren die Tierschützer.

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