Auf sechs weitere Länder

Trump weitet Einreiseverbot aus

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Die US-Regierung hat unter Trump bereits Einreiseverbote gegen mehrere weitere Staaten erlassen, darunter Iran und Nordkorea - jetzt kommen diese sechs Länder dazu ...

Washington. Die US-Regierung weitet ihr Einreiseverbot auf sechs zusätzliche Staaten aus. Für Eritrea, Kirgisistan, Myanmar und Nigeria würden keine Visa mehr ausgestellt, die zu einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung führen könnten, sagte der amtierende Heimatschutzminister Chad Wolf am Freitag. Normale Besuchervisa seien nicht betroffen.

Zudem würden für Sudan und Tansania keine Visa mehr ausgestellt, die per Lotto-Verfahren verteilt werden. US-Präsident Donald Trump hat das entsprechende Programm kritisiert, das eine größere Vielfalt unter Einwanderern in die USA sicherstellen soll. Wolf sagte, die sechs Staaten hätten die notwendigen Sicherheits- und Datenaustausch-Vorgaben der USA nicht erfüllt. Die US-Regierung hat unter Trump bereits Einreiseverbote gegen mehrere weitere Staaten erlassen, darunter Iran und Nordkorea.

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