Laut anonymen russischen Spion

Agent: Putin hat nur noch ''zwei bis drei Jahre zu leben''

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Wie Gesund ist der Kreml-Chef wirklich? Die Spekulationen um den Gesundheitszustand Putins reißen seit Wochen nicht ab.

Moskau. Seit Wochen halten sich hartnäckig Spekulationen um den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten: Leidet er an Krebs oder Parkinson? Jetzt schreibt ein anonymer russischer Spion in einem geheimen Brief an den Ex-KGB-Agenten Boris Karpichkov, dass Putin nicht mehr lange zu leben habe, wie der britische "Mirror" berichtet. 

Laut der russischen Geheimdienstquelle soll Putin "an einer schweren Form von schnell fortschreitendem Krebs" leiden. Er würde schon bald sein Augenlicht verlieren und erblinden, heißt es darin. "Uns wurde gesagt, dass er unter Kopfschmerzen leidet und wenn er im Fernsehen auftritt, braucht er Zettel, auf denen alles in großen Buchstaben geschrieben ist, um zu lesen, was er sagen wird", wird der russische Agent zitiert. "Sie sind so groß, dass auf jede Seite nur ein paar Sätze passen. Seine Sehkraft verschlechtert sich ernsthaft."

"Seine Glieder zittern jetzt auch unkontrolliert"

"Seine Glieder zittern jetzt auch unkontrolliert", heißt es weiter. "Er hat nicht mehr als zwei bis drei Jahre zu leben", soll die Ärzte-Prognose lauten, sagt der anonyme russische Agent. Der Krebs sei weit fortgeschritten.

Zuletzt äußerte sich der russische Außenminister Sergej Lawrow zu den Spekulationen um den Gesundheitszustand Putins: "Ich glaube nicht, dass vernünftige Menschen in dieser Person Anzeichen für irgendeine Art von Krankheit oder Gebrechen sehen können."

Unklar bleibt, was an der tödlichen Krebs-Diagnose dran ist. Putin wird jedenfalls Einschränkungen verstecken wollen. Selbst eine Brille würde er nicht tragen. "Denn das wäre ein Zeichen von Schwäche", so der russische Spion. 

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