Militär-Experten rechnen jetzt mit noch heftigeren Angriffen auf Städte - Putin holt seine schweren Waffen hervor.
Einschläge von schweren Raketen des Typs Iskander (SS-26 Stone) im Charkiw zeigen. Russland ist jetzt entschlossen, mit den schwersten nicht-nuklearen Waffen Fakten zu schaffen.
Oberst Markus Reisner vom Bundesheer
"Unglücklicherweise ist unsere Prognose eingetroffen, dass Waffen mit großer Zerstörungskraft eingesetzt werden" so Strategie-Experte Oberst Markus Reisner vom Bundesheer. Derzeit sei ein Zermürbungskrieg gegen die Ukrainischen Streitkräfte im Gange.
Dazu kommt. Jetzt werden auch zivile Ziele angegriffen um die ukrainische Führung zur Kapitulation zu bringen.
Zerstörte Schule in der Millionenstadt Charkiw.
Zivilisten sollen die Städte verlassen
Reisner rechnet weiter mit einer starken Zunahme der Kampfhandlungen in und um den Städte - in Mariupol am Schwarzmeer etwa wurde die Bevölkerung dringend aufgefordert die Stadt über "humanitäre Korridore" zu verlassen.