Zehn Monate nach Beginn des russischen Angriffskrieges mit Zehntausenden Toten und immensem Leid für die Zivilbevölkerung hat der Kreml trotz schwerer Rückschläge von Fortschritten bei der ''Entmilitarisierung'' der Ukraine gesprochen.
"Man kann feststellen, dass es hier ein wesentliches Vorankommen auf dem Weg der Entmilitarisierung gibt", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitag der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
Russland bombardiert seit Oktober allerdings vor allem zivile Infrastruktur und Millionen Ukrainer sind deshalb dem Winter ohne Heizung, Strom und Wasser ausgesetzt.