Putin werde ''mit Steroiden vollgepumpt', so der Insider laut der britischen ''The Sun''.
Bereits seit längerem halten sich Krankheitsgerüchte um Russlands Präsident Wladimir Putin. Jetzt behauptet ein Insider des russischen Geheimdienstes, dass Putin tatsächlich an Parkinson und Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist. Laut der britischen "Sun" existieren Emails, in denen ein Geheimdienstmann, der dem Kreml nahesteht, bestätigt, dass Wladimir Putin schwer krank sei.
"Ich kann bestätigen, dass er Parkinson im Frühstadium hat. Doch die Krankheit schreitet voran", schreibt der Insider in den Mails. Diese Tatsache werde "auf jedem möglichen Weg dementiert und versteckt", heißt es weiter.
"Er wird mit Steroiden vollgepumpt"
Der Insider weiter: "Putin wird regelmäßig mit schweren Steroiden vollgepumpt." Außerdem bekomme der Präsident "neuartige Schmerz-Spritzen", die dabei helfen sollen, die Ausbreitung seines kürzlich diagnostizierten Bauchspeicheldrüsenkrebs' zu stoppen.
Der Geheimdienstmann behauptet weiter, dass Putin ein aufgedunsenes Gesicht habe und an anderen Nebenwirkungen leide. "Dazu gehören auch Erinnerungslücken", so der Insider. In Putins engstem Kreis gebe es zudem Gerüchte, dass neben dem Bauchspeicheldrüsenkrebs auch Prostatakrebs entdeckt worden sei.
Die Gerüchte um Putins schlechten Gesundheitszustandes gibt es bereits seit Jahren. Mit Beginn des Ukraine-Krieges wurden diese wieder neu angeheizt.