"Mit Stock zu Tode geprügelt"

Russischer Soldat prahlt vor Mutter mit Folter an Ukrainern

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Die ukrainische Armee veröffentlichte ein Telefonat eines russischen Soldaten mit seiner Mutter, in dem er die äußerst grausamen Foltermethoden beschreibt.

Immer wieder berichtet die Ukraine von Folter an Kriegsgefangenen – nun veröffentlichte die Armee ein abgefangenes Telefonat zwischen einem russischen Soldaten und seiner Mutter. Darin prahlt der Soldat mit den Foltermethoden, die die Russen an den ukrainischen Kriegsgefangenen anwenden. 

Soldat: (Es geschah) vor meinen Augen. Ich habe auch daran teilgenommen. FSB-Offiziere (Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes) folterten Kriegsgefangene. Weißt du, was eine "kleine Rose" ist?

Mutter: Nein.

S: Man kann 21 "kleine Rosen" auf dem Körper eines Mannes wachsen lassen. An den Zehen, Fingern und am Penis.

M: Okay.

S: Hast du jemals beobachtet, wie sich eine Rosenblüte öffnet?

M: Ja.

S: Bei Menschen ist es genau das Gleiche. Man schneidet in das Fleisch. 

Anschließend beschreibt der russische Soldat explizit die Verstümmelungen an den Körperstellen der Ukrainer. 

M: Warum hast du daran teilgenommen? Waren es nur FSB-Offiziere, die gefoltert haben?

S: Wir waren dafür zuständig, diese Leute gefangen zunehmen und zu transportieren. Und während wir auf die Kommandanten der Folterzellen warteten, hielten wir Kriegsgefangene fest. Wir schlugen sie. Wir brachen ihnen die Beine, damit sie nicht fliehen konnten. (Der Soldat beschreibt einen verstümmelten Mann). Mama, ich liebe es, Menschen zu verstümmeln, psychisch und physisch.

M: Ich habe dir immer gesagt, dass ich versuche, ruhig zu bleiben. Wenn ich dort (in der Ukraine) wäre, würde ich es an deiner Stelle auch genießen. Wir sind uns so ähnlich, du und ich. 

Nach einigen Minuten beschreibt der Soldat dann, wie er einen Ukrainer zu Tode geprügelt hat.

S: Wir haben den alten Mann zu Tode geprügelt, nur mit Schlagstöcken. Zu Tode. Kannst du dir vorstellen, wie lange es dauert, einen Menschen nur mit einem Schlagstock zu töten? So foltert der FSB hier. Es gibt noch eine andere Art der Folter, am Anus. (Der Soldat beschreibt die grauenhafte Verstümmelung)

M: Ach du meine Güte!
S: Es tut mir überhaupt nicht leid. Ich habe über 20 Kriegsgefangene (getötet) und mir geht es gut.

M: Das sind sowieso keine Menschen. 

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