"The Rock"

Dwayne Johnson BEREUT Unterstützung für Joe Biden 2020

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Dwayne "The Rock" Johnson bereut es Biden 2020 unterstützt zu haben und erklärt, warum er ihn das 2024 nicht mehr wird. 

In einer überraschenden Wende hat der ehemalige WWE-Star und Hollywood-Schauspieler Dwayne "The Rock" Johnson bekannt gegeben, dass er es bedauert, Joe Biden bei den Präsidentschaftswahlen 2020 unterstützt zu haben. 

Dwayne "The Rock" Johnson: Keine Unterstützung für Biden 2024

Er machte diese Enthüllung während eines Interviews mit Fox & Friends und betonte, dass er sich entschieden habe, den amtierenden Präsidenten nicht für eine Wiederwahl zu unterstützen.

Johnson gab zu, dass seine vorherige Unterstützung für Biden zu einer "Spaltung" beigetragen habe und er nun bestrebt sei, das Land zu vereinen. Er erklärte, dass er die Politik künftig für sich behalten werde und offen ließ, ob er selbst eine politische Karriere anstrebt. Der Schauspieler reflektierte über seine frühere Meinungsäußerung und erklärte, dass er damals dachte, es sei die beste Entscheidung gewesen. Allerdings sei ihm nun bewusst geworden, dass er in der Vergangenheit zu einer Spaltung beigetragen habe, was ihn dazu veranlasste, seine Unterstützung für Biden zurückzuziehen.

Einfluss des Ruhms und Verantwortung

Johnson sprach auch über die Macht des Ruhms und die Verantwortung, die damit einhergeht. Er betonte die Notwendigkeit, diese Superkraft verantwortungsbewusst einzusetzen, um einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben. Abschließend äußerte sich Johnson optimistisch über die Zukunft Amerikas und betonte seinen Glauben an positive Veränderungen. Er erklärte, dass sein Ziel darin bestehe, das Land zu vereinen und sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Mit der unfassbaren Reichweite eines Mega-Stars wie Dwayne "The Rock" Johnson's und seiner Äußerung, dass er jene Entscheidung Joe Biden 2020 unterstützt zu haben bereut, gibt er der ganzen Dynamik rund um die US-Wahl nochmal einen ordentlichen Schwung. Auch wenn Johnson nicht aktiv politisch tätig ist, so werden seine Aussagen im Interview mit "Fox News" definitiv eine Rolle spielen wenn es um die US-Wahlen geht. Als Vorbild für viele Fans die zu ihm aufschauen ist es nun umso spannender zu sehen, ob sich nicht vielleicht doch noch andere ein Beispiel daran nehmen.

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