Geheime Dokumente sollen zeigen, was die US-Amerikaner gegen Russland planen.
Pentagon-Insider behaupten, dass Dokumente zeigen, dass die USA einen riesigen Hacker-Angriff auf Russland plane. Demnach wollen die zentralen Infrastruktursysteme des Landes mit sogenannter „malware“ infizieren, solle Putin einen Cyber-Krieg starten wollen. Betroffen wäre dadurch beispielswiese die Telekommunikation. Das wird als „vorbereiten der Schlacht“ bezeichnet. Das sollen auch Cyber-Kämpfer aus China und Nordkorea in den USA versucht haben.
Der ehemalige NATO-Kommandeur Admiral James Stavridis sagte, dass die USA jederzeit einem russischen Cyber-Anschlag gewappnet wäre und zurückschlagen könnte, berichtet der britische „Dailystar“. Gegenüber dem amerikanischen Sender NBC sagte er: „Ich glaube es gibt drei Schritte, wie man mit einer Cyber-Attacke umgehen sollte. Erstens: man sollte sich verteidigen. Zweitens: man sollte alles publik machen und die Attacke somit demaskieren. Und drittens: Zurückschlagen“.
Cyber-Attacke am Wahltag?
Derzeit ist die Angst vor einer Cyber-Attacke in den USA besonders groß. Viele fürchten, dass Russland mit einem Anschlag die US-Wahl am kommenden Dienstag in ein Chaos stürzen könnte. Ein Hacker namens Guccifer 2.0 warnte die USA letzte Woche, dass sie sich die Wahl „vom Inneren des Systems“ anschauen würden.