Kleine Handabdrücke

Warum dieses Tattoo die Welt zu Tränen rührt

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Das Schicksal von Brad und seiner Familie geht unter die Haut und berührt mittlerweile Tausende Facebook-User.

Brad Kearns ist 27 Jahre alt und lebt im australischen New South Wales. Er ist Vater von drei Kindern, allerdings war sein erster Sohn Buddy eine Totgeburt. Anlässlich des Vatertags in Down Under postete er ein Foto auf Facebook. Die Geschichte dahinter rührt jetzt die ganze Welt zu Tränen. Es ist ein Bild seines Tattoos. Brad hat sich zwei Handabrücke am Hals stechen lassen, als Erinnerung an seinen Erstgeborenen Buddy. „Die winzig kleinen Hände sind positioniert, sodass es an eine ewige Umarmung erinnern soll“, schreibt Brad auf Facebook unter dem Post „Eine Vatertags-Nachricht“.

„Das sind die Hände unseres ersten Sohnes. Sein Name war Buddy. Er sollte nicht immer so heißen, aber es fühlte sich zu dieser Zeit einfach richtig an. Zu einer Zeit als wir ihn zum ersten Mal sahen und er so friedlich schlief“, schreibt er. „Es fühlte sich einfach so richtig an. Er war mein kleiner „Buddy“ (zu Deutsch: Kumpel, Anm. d. Red.) Das Tattoo soll mich täglich daran erinnern“, erklärt Brad.

Post erobert das Netz

Sein Post verbreitete sich rasend schnell im Netz und Brad hofft, dass er dadurch anderen Menschen Kraft geben kann, die „ähnliche Schicksalsschläge“ durchmachen mussten. „Es ist für viele vielleicht auch schön, wenn zumindest jemand auf das Thema aufmerksam macht“, sagt Brad gegenüber der britischen „DailyMail“.

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