Von Polizei gestoppt

14 Menschen in Opel Vectra gequetscht

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Die bayerische Polizei stoppte auf der Autobahn eine rumänische Großfamilie, die zu vierzehnt in einem herkömmlichen PKW unterwegs war.

Nicht schlecht staunten die Beamten der fränkischen Polizei, als sie auf der A6 nahe Schwabach in Bayern einen Opel Vectra anhielten. Denn in dem Wagen, der ihnen wegen der äußerst geringen Geschwindigket aufgefallen war, saßen insgesamt 14 Personen, obwohl das Auto eigentlich nur für fünf zugelassen gewesen wäre. Alleine im Kofferraum lagen fünf Mädchen auf engstem Raum zusammen gepfercht, auf dem Rücksitz saßen weitere sieben Personen. Nur der Fahrer, der 31-jährige Familienvater, und sein Beifahrer hatten es vorne gemütlich.

Weiterfahrt untersagt
Die Polizei reagierte sofort und verbat jedliche Weiterfahrt unter derartigen Bedingungen. Die Großfamilie, die vorübergehend in einem Heim untergebracht worden war, wurde schließlich von Verwandten aus dem französischen Elsaß abgeholt von wo sie ursprünglich die lange Strecke bis nach Rumänien durchfahren wollte. Ohne Geld jedoch. Denn die Polizei wollte eine Strafe über den Fahrer verhängen, der hatte aber kein Geld bei sich um diese zu bezahlen.

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