Überflutet

56 Chinesen in Kohlegrube eingeschlossen

Teilen

Die Rettungskräfte konnten bisher keinen Kontakt herstellen. Die chinesischen Bergwerke zählen zu den gefährlichsten der Welt.

Bei der plötzlichen Überflutung einer Kohlegrube im Süden Chinas sind 56 Bergleute von der Außenwelt abgeschnitten worden. Die Rettungskräfte konnten vorerst keinen Kontakt zu den Eingeschlossen aufnehmen, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Demnach ereignete sich das Unglück am Montagnachmittag in der autonomen Region Guangxi Zhuang.

Die chinesischen Bergwerke zählen zu den gefährlichsten der Welt. Im vergangenen Jahr kamen fast 3.800 Menschen bei Unfällen ums Leben.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.