Das kann teuer werden!

Achtung: Diese skurrilen Strafen drohen in Ihrem Urlaubsland

Teilen

Wer aus dem Urlaub in Italien Muscheln mit nach Hause nehmen will, muss tief in die Tasche greifen – denn darauf drohen 10.000 Euro Strafe. Doch auch in anderen Urlaubsländern herrschen skurrile Regeln und Gesetze.

Italien

  • Arm beim Autofahren aus dem Fenster halten

Hände ans Steuer: Wer in Italien nicht beide Hände am Lenkrad hält, riskiert eine Strafe von bis zu 168 Euro.

 

  • Muscheln sammeln

Wer gerne Muscheln und Steine am Strand sammelt oder Sand als Souvenir mit nach Hause nimmt, macht sich in Italien strafbar. Es ist gesetzlich verboten und wird mit einer Strafe von 1.549 bis fast 10.000 Euro geahndet 

  • Eboli: Küssen im Auto 

In Eboli, einer Provinz von Salerno ist es verboten, sich im Auto zu küssen – das berichtet das Magazin Il giornale di salerno. Wer es doch tut, riskiert eine Strafe von 500 Euro. 

  • Capri: Holzschlapfen tragen

Auf der Promi-Insel Capri ist es verboten, Holzclogs zu tragen. Wer dennoch Lärm mit seinen Schuhen veranstaltet, muss 50 Euro zahlen. 

  • Massage am Strand

An den Stränden der Emilia-Romagna und der Toskana sind Massagen verboten. Nicht nur der Masseur wird zur Kasse gebeten, auch die massierte Person muss bis zu 100 Euro blechen.

Griechenland

  • Steine von antiken Stätten mitnehmen

In Griechenland ist es unter strenger Strafe verboten, Steine von antiken Stätten mitzunehmen. Dies gilt nicht nur für Teile der Akropolis, sondern auch für kleine Kieselsteine. Wer erwischt wird, muss womöglich sogar eine Nacht ins Gefängnis.

  • Mit High Heels auf die Akropolis

Athens Akropolis darf nicht in Stöckelschuhen besucht werden – denn die harten Pfennigabsätze beschädigen die antiken Wege und Tempel. 

Frankreich

  • Küssen am Bahnsteig

Am Bahnsteig in Frankreich sollte man sich lieber schnell verabschieden: Denn in der Stadt der Liebe ist es nämlich seit dem Jahr 1910 tatsächlich verboten, sich an Bahnhöfen und in Zügen zu küssen. Der Grund: Die liebevollen Verabschiedungen führten oft zu Zugverspätungen. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.