Den behandelnden Ärzten ist anfangs gar nichts aufgefallen.
Miryoki Kross und Kris Hubbard sind stolze Eltern eines gesunden Buben. Soweit nichts besonderes, hätte der Neugeborene, der in San Francisco zur Welt kam, nicht 12 Finger und 12 Zehen.
Den Ärzten fielen die zusätzlichen Gliedmaßen gar nicht auf. Weil sie außerdem voll funktionsfähig sind, wollen die Mediziner nicht von Deformierungen sprechen: "Der Junge wird später sehr gut tippen können."
In der Familie Hubbard sind zusätzliche Finger im Übrigen keine Seltenheit. Schon mehrere Mitglieder wurden so geboren, allerdings waren sie nie so ausgereift wie jetzt.