Die Täter sprengten in der Nacht einen Geldspeicher. Die Wachleute kamen mit dem Schock davon.
Schwer bewaffnete Geldräuber haben in Nordfrankreich mehr als eine Million Euro erbeutet. Die Täter sprengten in der Nacht zum Donnerstag einen Geldspeicher in Aniche in der Nähe von Lille auf, wie die Polizei mitteilte. Bei der anschließenden Flucht vor der Polizei gaben die Männer mehrere Schüsse ab, allerdings ohne jemanden zu verletzen.
Die drei Wachleute, die zum Zeitpunkt des Überfalls in dem Geldspeicher waren, konnten sich den Angaben zufolge in einen sicheren Raum retten und kamen nicht mit den Tätern in Kontakt. Sie hätten aber einen Schock erlitten und würden im Krankenhaus behandelt.