US-Präsident Bush zeigte sich von seiner wohltätigen Seite, als er einem Armenhaus in Washington einen Besuch abstattete.
Hoher Besuch bei den Ordens-Schwestern. US-Präsident George W. Bush besuchte am Dienstag das Armen- und Altenhaus "Little Sisters of the Poor" in Washington. Die Schwestern des katholischen Ordens sorgen um ältere und in Not geratene Menschen.
Von Reden und Keksen
Bei seiner Rede vor den Bewohnern und
Mitarbeitern des Armenhauses bedankte sich Bush für die Weihnachtskarten,
die an die amerikanischen Soldaten im Irak geschickt wurden. Gerade in der
Weihnachtszeit sei jede Form der Unterstützung willkommen. Zudem dankte er
den Schwestern für ihre Gebete für die Truppen.
Danach ging es an den Keks: Der Präsident servierte Backwaren und sprach mit den sichtlich erfreuten Senioren. Bush zeigte sich von seiner freundlichsten Seite, als er auch dem Akkordeonspiel der Bewohner lauschte.
Ein Orden hilft in vielen Bereichen
Der Orden "Little
Sisters of the Poor" in Washington besteht aus katholischen
Ordens-Schwestern und freiwilligen Helfern aus den umliegenden Schulen.
Nicht nur älteren Menschen wird Zuflucht, Gesellschaft und ein würdevoller
Lebensabend geboten, sondern auch lernschwachen Kindern das Lesen
beigebracht.