Nach riesiger Suchaktion

Kein Wildschwein: Ausgebrochene Löwin erschossen

Teilen

Wieder Löwen-Alarm - nur diesmal ist es kein Wildschwein. 

Eine Löwin ist am Montagmorgen aus einer Farm in Südkorea ausgebrochen, woraufhin eine große Suchaktion gestartet wurde. Der Besitzer des Bauernhofs fand einen leeren Käfig vor und hatte daraufhin Alarm geschlagen. 

Wie die Polizei von Goryeon mitteilt, wurden sofort Beamte, Notfallhelfer und Jäger in das Gebiet geschickt. Über 127 Polizisten und 26 Feuerwehrleute durchsuchten die Region, für Anwohner oder Touristen wurde das Gebiet gesperrt. 

Rund eine Stunde nach dem Start der Suchaktion entdeckt ein Jäger die Löwin und erschoss das Tier rund fünf Kilometer von der Farm entfernt. Die Raubkatze war einem Bericht von "CNN" zufolge bei den Behörden angemeldet. Ebenso soll es keine Angriffe auf andere Tiere oder gar Menschen gegeben haben. 

Entlaufene Löwin in Berlin

Erst vor wenigen Wochen schlug eine angeblich entlaufene Löwin in Berlin für einen riesigen Polizei- und Feuerwehreinsatz. Dutzende Beamte suchten fieberhaft nach dem Bier, ehe sich herausstellte, dass es sich um ein Wildschwein handelte. 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.