Die französische Polizei machte einen grausigen Fund. Eine Leichte mit 150 Stichen wurde entdeckt. Selbstmord wird aber nicht ausgeschlossen.
Nach dem Fund einer Leiche mit mehr als 150 Messerstichen in Frankreich schließt die französische Justiz trotzdem einen Selbstmord nicht aus. Wie die Staatsanwaltschaft in der ostfranzösischen Stadt Epinal am Dienstag mitteilte, wurde der 32 Jahre alte Mann am Vortag durch seine Mutter tot in seiner Wohnung entdeckt.
"Die Wunden sind zumeist oberflächlich und wurden mit einem normalen Küchenmesser zugefügt", hieß es. Da der Mann unter starken psychischen Störungen gelitten habe, werde ein Selbstmord trotz der vielen Messerstiche nicht ausgeschlossen. Eine Autopsie am Mittwoch im gerichtsmedizinischen Institut in Straßburg soll darüber Aufschluss geben.