Bis zu 295 km/h

Mega-Taifun: China macht Schulen und Büros dicht

Angesichts des nahenden Super-Taifuns Ragasa haben die chinesischen Behörden am Dienstag die Schließung von Schulen und Büros in mindestens zehn Städten angeordnet. 

"Mit Ausnahme von Rettungskräften und Personen, die die Grundversorgung der Bevölkerung sicherstellen, sollten Sie das Haus bitte nur verlassen, wenn es unbedingt notwendig ist", erklärte die Katastrophenschutzbehörde der Metropole Shenzhen.

Ragasa war am Montag auf den Philippinen auf Land getroffen. Im Zentrum des Sturms wurden am Nachmittag Windgeschwindigkeiten von 215 Stundenkilometern mit Böen von bis zu 295 Stundenkilometern gemessen. Auch im benachbarten Taiwan und in Hongkong warnten die Behörden eindringlich vor dem Wirbelsturm.

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