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Obama soll UFO-Wissen offenlegen

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Der künftige US-Präsident Barack Obama wird bereits vor Amtantritt mit allerlei skurrilen Forderungen bombardiert - unter anderen von UFO-Freaks.

Weltwirtschaftskrise, Irak-Krieg und Umweltproblematik sind nur drei der Hauptthemen, die Barack Obama in den kommenden Jahren beschäftigen werden. Geht es aber nach Stephen Bassett, Direktor der Paradigm Research Group (PRG), dann sollte sich der neu gewählte US-Präsident schleunigst mit dem Thema UFO's und außerirdische Phänomene beschäftigen.

Stephen Bassett will nämlich Barack Obama an die "wichtigste Initiative der PRG" erinnern. Demnach sollen US-Bürger noch bis zur Amtseinführung am 20. Januar mit Briefen, Faxen und E-Mails millionenfach den zukünftigen US-Präsidenten zur Offenlegung des offiziellen UFO-Wissens auffordern.

Die Ziele der Kampagne "Million Fax on Washington" sind laut PRG folgende:

  • 1. Eine ausführliche Unterrichtung durch das Militär und die Geheimdienste in Bezug auf die außerirdische Präsenz und den damit verbundenen Phänomenen.
  • 2. Die Einberufung einer Kongress-Anhörung ehemaliger Militärangehöriger und Regierungsmitarbeiter in Bezug auf außerirdische Phänomene.
  • 3. Die amerikanische Bevölkerung offiziell über die außerirdische Präsenz informieren und die Offenlegung des geheimen Wissens zum Thema( Disclosure).

Neben den US-Bürgern ermutigt die Initiative auch die Bürger anderer Länder, dem zukünftigen Präsidenten in dieser Angelegenheit zu schreiben.

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