Erst nach Umzug

Obamas Töchter müssen weiter auf ihren Hund warten

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Die künftige First Lady Michelle Obama gab an, dass man sich erst an die neue Umgebung gewöhnen wolle. Erst dann legt sich die Familie einen Hund zu.

Die Suche nach einem geeigneten Hund für die Töchter des künftigen US-Präsidenten Barack Obama soll erst nach dessen Einzug ins Weiße Haus intensiviert werden. Man müsse sich erst einmal an das neue Zuhause gewöhnen, betonte Obamas Ehefrau Michelle in einem am Sonntag ausgestrahlten Interview des Fernsehsenders CBS. Dies hätten auch Malia und Sasha verstanden. Obama hatte seinen beiden Töchtern nach seinem Wahlsieg einen Hund versprochen.

Dieser soll möglichst aus einem Tierheim bei der Familie aufgenommen werden. Allerdings gilt es, eine Rasse zu finden, die bei der zehnjährigen Malia keine Allergien auslöst. Michelle Obama erklärte, die Familie erhalte viele gute Ratschläge und Angebote. Zunächst jedoch müssten der Umzug ins Weiße Haus sowie die dortige Eingewöhnungsphase bewältigt werden: "Als verantwortungsbewusste Hundehalter könnten wir es nicht gut heißen, einen Hund in einer solchen Übergangsphase zu uns zu nehmen."

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