Die Hunde, die der Familie des Buben gehörten, haben bisher noch kein aggressives Verhalten gezeigt. Inzwischen wurden sie eingeschläfert.
Ein zehnjähriger Bub ist in Finnland von zwei Rottweilern aus seiner eigenen Familie getötet worden. Die beiden Hunde fielen das Kind vor seinem Zuhause in Elimaeki im Südosten des Landes an, wie die örtliche Polizei am Montag mitteilte. "Es gibt keine Augenzeugen, so dass wir nicht wissen, ob beide Hunde an dem Angriff beteiligt waren", sagte der Polizeibeamte Mikko Kiuru. Der Bub spielte demnach zum Zeitpunkt der Attacke am Sonntag im Garten. Die beiden Hunde hatten nach Angaben der Polizei nie zuvor aggressives Verhalten gezeigt. Sie wurden nach dem Vorfall eingeschläfert.