Selbstverstümmelung

Todeskandidat in den USA aß eigenes Auge

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Der psychisch Kranke Häfling hatte ohnehin nur mehr ein Auge, er sitzt seit 2004 wegen Mordes hinter Gittern.

Grausige Selbstverstümmelung in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Texas: Ein psychisch kranker Todeskandidat, der ohnehin nur noch ein Auge hatte, riss sich auch das zweite Auge heraus und aß es. Dies berichtete am Samstag der regionale Fernsehsender KX II auf seiner Website.

Der 25 Jahre alte Andre Thomas, der wegen Mordes an seiner Frau und seinen zwei kleinen Kindern zum Tode verurteilt worden war, hatte sich den Angaben zufolge bereits im Dezember 2008 im Gefängnis von Huntsville selbst verstümmelt. Danach sei er in eine psychiatrische Gefängnis-Einrichtung in Richmond gebracht worden.

Thomas hatte im März 2004 seine Frau und die zwei Kinder brutal ermordet und verstümmelt. Fünf Tage nach den Mordtaten riss sich Thomas, der unmittelbar nach der Tat verhaftet worden war, sein rechtes Auge heraus. Ein Termin für die Hinrichtung wurde noch nicht festgelegt.

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