Auch ein Kind soll unter den Opfern sein, 25 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt.
Beim Entgleisen eines häufig von Touristen genutzten Regionalzuges im Nordosten Portugals sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Eines der Opfer ist ein Kind, das auf dem Weg ins Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen ist, das andere eine 47-jährige Portugiesin.
Nach Angaben des Zivilschutzes litten von den 25 Verletzten zehn unter schweren Verwundungen. Den Rettungskräften zufolge hatten die Passagiere Glück, weil der Zug beim Entgleisen auf die sichere Seite der Schienen kippte: Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich eine Schlucht, die mehrere dutzend Meter tief in den Fluss Tua fällt.