Nach Studium

Angela Merkel war "Hausbesetzerin" in Berlin

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Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) gesteht eine Jugendsünde: Ihre erste Wohnung war ein leerstehendes Haus.

Merkel hat ihre erste Wohnung in Ost-Berlin quasi als "Hausbesetzerin" in Beschlag genommen. Weil sie nach dem Studium in Leipzig als "Zugereiste" keine Wohnung zugewiesen bekommen habe, sei sie einfach in ein leerstehendes Haus eingezogen, sagte Merkel dem "Süddeutsche Zeitung Magazin".

"Aus der Not heraus"
Die staatliche Wohnungsverwaltung habe zu diesem Zeitpunkt den Überblick über den Leerstand der Wohnungen in Berlin vollkommen verloren gehabt. "Das habe ich genutzt, einfach aus der Not heraus", sagte die deutsche Regierungschefin.

Regelmäßige Miete bezahlt
Als Gegenleistung habe sie ganz normal Miete überwiesen. "Jedes Geld wurde damals gern genommen." Erst in ihrer zweiten Wohnung schaffte sie es dann laut Magazin in das Melderegister und damit in die Legalität.

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