Nach Terrorbegriffen

EU will Suchmaschinen im Internet überwachen

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Laut "BILD" will die EU künftigt Menschen überwachen, die in Suchmaschinen Wörter wie "Terrorismus" eingeben.

Im Kampf gegen den internationalen Terrorismus will die EU-Kommission einem Zeitungsbericht zufolge künftig Recherchen im Internet überwachen. Wer über Suchmaschinen nach Wörtern wie "Bombe", "Völkermord" oder "Terrorismus" forsche, solle überwacht werden, berichtete die deutsche "Bild"-Zeitung im Voraus aus ihrer Donnerstag-Ausgabe.

Das Blatt berief sich dabei auf Aussagen des deutschen Europaabgeordneten Alexander Alvaro von der FDP. Dieser habe den Vorstoß der EU-Kommission kritisiert. Der Plan zeige die Einfallslosigkeit der Behörde. Wer im Internet nach solchen Begriffen suche, sei noch lange kein Terrorist, zitierte die Zeitung den liberalen Politiker.

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