Der Ukraine stehen weitere massive Waffenlieferungen seitens der USA bevor. US-Präsident Donald Trump (79) hat eine „wichtige Erklärung“ in Bezug auf Russland angekündigt und droht dem russischen Präsidenten jetzt ganz direkt.
Für 10 Uhr Ortszeit (16 Uhr MESZ) war ein Treffen mit dem NATO-Generalsekretär Mark Rutte geplant. Gleichzeitig wird Trumps Sondergesandter Keith Kellogg (81) in der ukrainischen Hauptstadt Kiew erwartet.
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Waffen-Wende der USA für Ukraine
In der Großankündigung verlautbarte Trump, dass er weiterhin Waffen an die Ukraine liefern werde, allem voran die Patriotsysteme.
Auch Nato-Generalsekretär Mark Rutte, der die Konferenz mit Trump gemeinsam abhielt, erklärte: Man werde über das NATO-System arbeiten, um festzustellen, was der Bedarf der Ukraine sei. Bei den Lieferungen geht es um Raketen, Flugabwehr und Munition.
Hohe Strafzölle von 100 Prozent
US-Präsident Donald Trump hat Russlands Verbündeten wie China und Indien mit Strafzöllen in Höhe von 100 Prozent gedroht. Die USA würden die sogenannten Sekundärzölle erheben, wenn es in 50 Tagen keine Waffenruhe-Vereinbarung im Ukraine-Krieg gebe, sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus.
Trump bekräftigte, er sei "enttäuscht von Präsident (Wladimir) Putin".