Journalist deckt auf:

USA sollen Ballon von eigener Regierung abgeschossen haben

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Ein US-Journalist enthüllt: Bei dem Flugobjekt, das die USA über Alaska abgeschossen hat, soll es sich um einen Ballon der eigenen Regierung handeln. 

Erst kürzlich sorgte Seymour Hersh mit einer Enthüllungs-Story "Wie Amerika die Nord-Stream-Pipeline ausschaltete" für Aufsehen. Darin behauptet er, die Sabotage der Pipeline sei eine verdeckte Operation des Weißen Hauses gewesen. Nun meldet sich Hersh erneut zu Wort – er behauptet, Beweise dafür zu haben, dass es sich bei dem über Alaska abgeschossenen Flugobjekt um einen Wetterballon der USA handeln soll. "Das, was abgeschossen wurde, war eine dieser Einheiten, die von der Universität hochgeschickt, aber von der Regierung bezahlt wird", so Hersh im Podcast "Stay Free with Russell Brand". 

Der Investigativ-Journalist will diese Information "aus erster Hand" haben. "Es gibt keine Wetterstationen dort [in Alaska]. Die Piloten wollen aber wissen, wenn etwas Ungewöhnliches vor sich geht." Deshalb sende die örtliche Universität solche Wetterballone in die Luft, um beispielsweise starke Winde erfassen zu können.

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