Dreht öfters durch

'Wutanfälle': Biden von Mitarbeitern gefürchtet

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Der Jähzorn des Präsidenten hat im Weißen Haus dazu geführt, dass Berater versuchen, Einzelgespräche mit ihm zu vermeiden.

US-Präsident Joe Biden ist wegen seiner Wutanfälle bei seinen Mitarbeitern gefürchtet. Bei Besprechungen im Oval Office rastet der Demokrat regelmäßig aus und lässt Schimpfworte fallen. Mitarbeiter berichten von verbalen Übergriffen und einem Schreiton, der sie erschüttert. Das Polit-Portal "Axios" bezeichnete die Enthüllung über Bidens Wutanfälle als "Alter Brüller".

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Berater versuchen Biden zu beruhigen

Der Jähzorn des Präsidenten hat im Weißen Haus dazu geführt, dass Berater versuchen, Einzelgespräche mit ihm zu vermeiden. Sie nehmen immer Kollegen mit, um den möglichen Beschimpfungen nicht alleine ausgesetzt zu sein. Ein besonders krasser Wutausbruch soll sich Ende 2021, als Experten eingestanden haben, dass es während der Omikron-Coronawelle nicht genügend Testkits gebe.

Für manche ist der Zorn Bidens aber auch ein Zeichen des Vetrauens. Der Präsident verabscheut "umständliche, mit Akronymen gespickte Briefings" und bevorzugt eine informellere Herangehensweise. Es wird berichtet, dass einige Mitarbeiter sich wünschen, dass Biden sein "Feuer" auch öffentlich zur Schau stellt.

Bereits sein Vorgänger Donals Trump war für Wutausbrüche bekannt. Am häftigsten soll es jedoch bei Bill Clinton gewesen sein. Kaut "Axios" sollen seine Wutausbrüche "vulkanisch" gewesen sein.

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