Vaping-Krise

Zahl der Toten durch E-Zigaretten in den USA steigt weiter

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Opferbilanz steigt: Bisher 47 Menschen gestorben.

Die Zahl der Toten nach dem Gebrauch von E-Zigaretten in den USA steigt weiter an. 47 Menschen seien bisher gestorben, teilte die US-Gesundheitsbehörde CDC am Donnerstag (Ortszeit) mit.

Die Opfer stammten aus 25 US-Bundesstaaten und seien zwischen 17 und 75 Jahren alt gewesen. Die Zahl der Erkrankten nahm auf nun 2.290 bestätigte Fälle zu. Vor einer Woche hatte die CDC noch von 42 Toten und 2.172 Kranken berichtet.

Die Ursache für die Lungenschäden ist laut CDC noch immer nicht geklärt. Als eine mögliche Ursache war zuletzt ein aus Vitamin E gewonnenes Öl ausgemacht worden. In Österreich und auch europaweit ist bisher kein ähnlicher Anstieg von Lungenschädigungen bekannt. Die Beschwerden scheinen sich weiterhin auf Nutzer in Nordamerika zu beschränken.

In Europa sind die Zusammensetzungen der Wirkstoffe von E-Zigaretten strenger reguliert als in den USA.

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