Eis-Falle

Zehn weitere Kälte-Tote in Italien

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Damit ist die Gesamtzahl der Kälteopfer im Land auf 40 gestiegen.

Der Kältewelle in Italien sind am Dienstag zehn weitere Menschen zum Opfer gefallen. Die Gesamtzahl der Kälteopfer in dem Land seit Beginn des extremen Winterwetters vor einer Woche stieg damit nach Behördenangaben auf 40. Zu den neuen Opfern gehörten zwei erfrorene Obdachlose in Monza und Ferrara sowie ein geistig gestörter Mann, der nahe Genua erfroren aufgefunden wurde. Am Gardasee wurden minus 25 Grad Celsius gemessen, selbst im Süden des Landes schneite es heftig.



In der Stadt L'Aquila in den Abruzzen, die 2009 von einem Erdbeben zerstört wurde, fürchteten die eingeschneiten Bewohner eine Lebensmittelknappheit. Zugleich meldeten sie, ausgehungerte Wölfe seien im nahegelegenen Dorf Trasacco aufgetaucht.

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