Geheimdienste warnen

Zweites 9/11: Neue Terror-Angst

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ISIS-Mann aus Syrien wollte in Paris den Präsidenten ermorden.

Am Mittwoch, am Vorabend des 11. September, wird US-Prä­sident Barack Obama seine Strategie gegen die Schlächter der ISIS in einer Rede an die Nation offenbaren.

Die USA – und zehn weitere westliche Nationen – sagen der gefährlichen Terrorgruppe, die in Syrien und im Irak bereits Tausende Menschen tötete, den Kampf an. Sie soll nun „zerstört“ werden, so Obama.

Geheimdienstexperten aus den USA fürchten eine Wiederholung von „9/11 2001, als Al-Kaida Selbstmordattentäter in das World Trade Center jagte“ und Tausende Menschen in New York getötet hatte.

Tausende "Kämpfer" 
aus dem Westen im Irak
Die größte Gefahr gehe dabei von Tausenden ISIS-Kämpfern aus dem Westen aus, die derzeit in Syrien und Irak kämpfen. Sie könnten bei ihrer Rückkehr in Europa zuschlagen. In Paris wurde ein großes Attentat vereitelt. Der mutmaßliche Mörder von Brüssel – er hat fünf Menschen im Jüdischen Museum getötet – soll ein ISIS-Rückehrer aus Syrien sein, der in Paris ein Blutbad anrichten wollte – samt Ermordung von François Hollande.

I. Daniel

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