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S&P hob Outlook für sechs Bundesländer an

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Analog zum Österreich-Rating gehts auch für die Länder nach oben.

Die US-Ratingagentur Standard & Poor's hat den Ausblick von sechs österreichischen Bundesländern angehoben - die restlichen drei werden nicht geratet. Der Ausblick für das Burgenland, Niederösterreich, die Steiermark, Tirol, Oberösterreich und Wien habe sich von "negativ" auf "stabil" verbessert, teilte S&P mit. Die jeweiligen Ratings AA+/A-1+ wurden - analog zum gestrigen Österreich-Rating - bestätigt.

Die Bundesländer Vorarlberg, Salzburg und Kärnten werden keinem Rating unterzogen. Die Einschätzung ist freiwillig und kostenpflichtig.

Vor einem Jahr hatte S&P Österreich das Höchstrating AAA (Triple-A) aberkannt. Diese Bestnote für die Kreditwürdigkeit haben die Bundesländer heute, Mittwoch, ebenso wie Gesamtösterreich vorerst nicht zurückbekommen.

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