Song Contest Hit

Ganz private Einblicke: Kaleen liefert ihr eigenes ESC-Magazin

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Am 9. Mai rockt Kaleen die Song-Contest-Quali in Malmö. Als Einstimmung zeigt sie ihr Leben. Ihr neues ESC-Magazin liefert auch Kinderfotos, Backstage-Geheimnisse und die hießen Shootings mit Starfotograf Rankin. 

Heiße Fotoshootings mit dem britischen Star-Fotograf Rankin, ihre Liebeserklärung an die Wahlheimat Wien und jede Menge süße Kinderfotos mit ihren Schwestern Coco und Luna – unsere Kaleen liefert zum Song Contest jetzt auch gleich ein Hochglanz-Magazin, das es für 14 Euro auf ihrer Homepage zu ordern gibt. Auf 68 Seiten zeigt sie ihren Weg nach Malmö. Von ersten Aufnahmen in Papas-Tonstudio in Ried im Traunkreis – da war sie gerade mal eineinhalb Jahre alt – über die Tanz-Ausbildung bis zum heißen Video-Dreh zur ESC-Hymne „We Will Rave“

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© Zeidler
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Kaleen startet den ESC-Countdown mit einem eigenem Magazin.

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© echomedien Haus
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„Der Song Contest ist ein Lotto-Secher. Wenn ich also jetzt nicht versuche, das Beste daraus zu machen und dafür auch Geld in die Hand zu nehmen, dann vergeude ich eine Riesenchance“ erklärt Kaleen, die ja seit 2012 bereits neun mal in diversen Rollen beim Song Contest dabei war, die ebenso edlen wie teuren Bilder mit Starfotograf Rankin, der ja schon Madonna, Kate Moss oder Heidi Klum vor der Kamera hatte, und für sie nun auch die heißen Männer-Models von "Germany’s Next Topmodel" als erotische Backgroundtänzer ins Video holte.

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© echomedien Haus
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Vom süßen Fratz (o.) zum ESC-Vamp (u.) 

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© echomedien Haus/Rankin
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Dazu zeigt Marie-Sophie Kreissl, so unsere ESC-Queen bürgerlich, ihre Wiener Wohnung, die Lieblings-Plätze wie den Naschmarkt oder das Strandcafe und verrät nicht nur ihren Spitznamen (Wifi), sondern auch gleich wie es zum Künstlernamen Kaleen kam „Den gibt es schon seit meiner Kindheit. Da habe ich mit meinen Schwestern immer Castingshow gespielt. Und als Sängerin war ich dabei immer Kaleen. Ich habe das irgendwo aufgeschnappt. Vielleicht falsch gelesen. Vielleicht falsch gehört. Aber das war mein Alter Ego und das hat sich durchgezogen.“

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© echomedien Haus/Rankin
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