Politik-Insider

Wütende Attacken der IS gegen Islam-Gesetz

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US-Geheimdienste orten zudem Österreich als Rekrutierungs-Land.

US-Geheimdienst. Das neue Islamgesetz sorgt wegen des Verbots von Auslandsfinanzierungen für Islamschulen und Zentren nun für skurrile Aufregung unter ISIS-„Kämpfern“. Diese wettern auf Facebook, Twitter und Ask.fm auffallend emotional gegen die Pläne der heimischen Regierung. Die Terror-Anhänger echauffieren sich dabei vor allem über den Plan eines „einheitlichen Koran“ für den Religionsunterricht.

Das wird auch von US-Geheimdiensten beobachtet, die Österreich – wir berichteten – als „Hotspot für die ISIS-Rekrutierung für Südosteuropa“ ansehen. Im Visier von Anti-Terrorexperten steht dabei auch just Österreichs größte Moschee – natürlich ebenfalls auslandsfinanziert. Dort sollen auch die extremen Islam-„Lehren“ von Yusuf al-Qaradawi (er begrüßte Selbstmordattentate) propagiert werden. Ob das neue Gesetz etwas daran ändern kann?

 

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