Hotelpreise

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Die teuersten Reiseziele der Welt

Reisende, die zwischen Oktober und Dezember 2008 in der Eurozone ein Hotel gebucht haben, mussten in Österreich am tiefsten in die Tasche greifen. Mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 111 Euro pro Zimmer setzte sich die Alpenrepublik an die Spitze aller Euro-Länder - und das, obwohl die heimische Hotellerie im vierten Quartal einen Preisrückgang von 6 Prozent verzeichnete.

Platz 5 in Gesamteuropa
Damit belegt Österreich in Gesamteuropa Platz 5 jener Länder mit den höchsten Nächtigungspreisen. Teuerstes Land Europas ist die Schweiz mit einem durchschnittlichen Hotelzimmerpreis von 144 Euro pro Nacht. Weltweit teuerstes Reiseziel zwischen Oktober und Dezember 2008 war, wie schon im Jahr zuvor, Moskau. Im Schnitt kostete eine Nacht dort 231 Euro.

Dies ergab die Auswertung der von Hotelgästen tatsächlich gezahlten Hotelpreise aus 68.000 Hotels in 12.500 Destinationen weltweit für das vierte Quartal 2008, die im aktuellen Hotel Price Index von hotels.com veröffentlicht wurde.

Preise sinken
Innerhalb Österreichs zeigte sich die deutlichste Veränderung in Innsbruck. Die Tiroler Landeshauptstadt verzeichnete mit 12 Prozent den größten Preisrutsch im Vergleich zum Vorjahr auf einen durchschnittlichen Übernachtungspreis von 113 Euro. Auch in Wien und Salzburg gingen die Preise für Hotelzimmer um 6 beziehungsweise 3 Prozent zurück. Damit lag der durchschnittliche Zimmerpreis pro Nacht in beiden Städten bei 112 Euro.

Das Ranking
Zweitteuerstes Land in punkto Übernachtung in Europa im Zeitraum Oktober bis Dezember 2008 war Dänemark mit 126 Euro, gefolgt von Norwegen (121 Euro) und Großbritannien (116 Euro). Im weltweiten Vergleich lagen die Hotelzimmerpreise österreichischer Städte im moderaten Mittelfeld. Nach Moskau mussten Touristen in Abu Dhabi (224 Euro), Dubai (202 Euro) und New York (187 Euro) am meisten berappen. Am unteren Ende der Skala platzierte sich die nördlichste Hauptstadt Europas, Reykjavik, mit lediglich 68 Euro pro

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