Beim Zwischenstopp der Gumball 3000-Teilnehmer in Wien überraschte ein Fahrer mit der Summe an Verkehrsstrafen.
Wie viel Strafen der Qatar-Prinz Nassar Al-Tahir mit seinem Camouflage-Lamborghini auf dem Weg von Stockholm nach Monaco bisher kassierte, hat der Wüsten-Beau nicht im Kopf. Nur, was er bzw. sein Vater, der König von Qatar, auslegen musste: „Es müssen so an die 55.000 Euro gewesen sein. Aber wird sind ja noch nicht am Ziel“, scherzt der Multimillionär gegenüber ÖSTERREICH.
© Christian Mikes/society24.at
Ferrari F458 Italia
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Mercedes SLS AMG
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Mercedes SLS AMG
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Aston Martin DB9
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Ferrari F458 Italia
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Morgan Aero 8
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Lamborghini Countach
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Ferrari F430
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Ferrari F430
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Porsche 911 Carrera S Cabrio
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Aston Martin Vantage
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Aston Martin Vantage
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Rolls Royce Ghost
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Mercedes SLS AMG
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Mercedes SLS AMG
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Mercedes SLS AMG
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BMW X6
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Mercedes McLaren SLR Stirling Moss
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Mercedes McLaren SLR Stirling Moss
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"Normaler" Mercedes McLaren SLR
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"Normaler" Mercedes McLaren SLR
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Bentley Continental Flying Spur
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Ferrari F458 Italia
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Chevrolet Camaro und Porsche 911
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Chevrolet Camaro
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Chevrolet Camaro
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Aston Martin DB9
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Porsche Panamera
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Chevrolet Camaro, Ferrari F12 Berlinetta und Fisker Karma
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K.I.T.T.
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Dieser K.I.T.T. war zwar kein Teilnehmer der Gumball, schaute aber trotzdem vorbei.
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Ferrari FF
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Lamborghini Aventador
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Die Kulisse war einfach traumhaft.
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Bei diesen Bildern wird klar, wieso so viele Zuseher vorbei schauten.
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Nach der Parade ging es zur Party.
Wo der Teilnehmer der traditionellen Reichen-Ralye die Strafzetteln einkassiert hat, kann er sich auch nicht mehr erinnern – in Österreich wird´s jedenfalls kaum gewesen sein. Wie die Exekutive bestätigte, gab es am Donnerstag am Weg von Tschechien nach Wien über die B 7 und die A 5 nur vereinzelt Anzeigen – Freestyle-Skifahrer Jon Olsson etwa musste einen satten Tausender hinblättern. Erst nach dem Zwischenstopp in Wien wurde es für die Verkehrspolizei lukrativ:
Vignettensünder unter Gumball-Teilnehmern
Demnach gab es auf der A 2 Richtung Süden 32 Anzeigen wegen Schnellfahrens (das gröbste erfasste Vergehen waren 174 km/h), dazu kamen 20 Verstöße gegen die StVO, und vier Teilnehmer hatten keine Vignette auf den Luxuskarossen. Ein Polizeisprecher: „Im Großen und Ganzen war der Konvoi diszipliniert und gemäßigt unterwegs.“ Das änderte sich offenbar gleich nach der Grenze in Italien wieder – und erneut wurde der Schwede Jon Olson mit seinem 5-Mio-Euro-Gefährt laut Facebook-Eintrag zur Kasse gebeten.
(war)
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Vor der historischen Kulisse in der Wiener Innenstadt drehen die Teilnehmer noch eine kleine Runde, ehe sie vor dem Volksgarten Aufstellung nehmen.
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Das Interesse der heimischen Autoenthusiasten war enorm. Kein Wunder, beim Anblick dieser Boliden.
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Da durfte auch die Österreich-Fahne nicht fehlen.
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Die meisten Zuseher können von solchen Autos freilich nur träumen.
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Dennoch ist es immer wieder schön solche Traumwagen live zu sehen.
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Insgesamt schauen bei der Gumball 3000 rund eine Million Zuseher zu.
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Startnummer 1 gehörte einmal mehr K.I.T.T.
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Mit diesem Mercedes SLR nahm McLaren-Guru Ron Dennis Kurs auf Wien.
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Die Flügeltüren machen das über 600 PS starke Geschoss zum absoluten Hingucker.
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Peter Westenthaler (BZÖ) inspiziert die Boliden genau.
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Dieses nachgebaute Batmobil (Der Tumbler) des US-Teams "Galag" wurde eigens für die 15. Gumball 3000 entwickelt und ist natürlich einer der großen Stars.
© Team Galag
Egal wo das irre Gefährt auftaucht, es zieht überall die Blicke auf sich.
© Team Galag
Dank eines eingebauten GPS-Senders kann man das Batmobil während der Rallye im Internet live-tracken.
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In Wien werden auch zahlreiche Modelle der Marken Bentley, Ferrari, Lamborghini, Porsche, Aston Martin, McLaren und Jaguar zu sehen sein.
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Baywatch- und KITT-Mime David Hasselhoff ist auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Begleitet wird er von...
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...seiner aktuellen Freundin Hayley Roberts.
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Fahren tut er dann aber doch lieber selber.
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Diesen Ferrari bekamen wir in Wien nicht zu Gesicht. Das Team "betsafe.com" crashte ihn kurz vor dem Zwischenstopp in der Bundeshauptstadt.
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Dafür dürfte es dieser 740 PS starke F12 Berlinetta sehr wohl nach Wien schaffen.
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Die Begeisterung war bisher in allen Ländern riesig.
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Kein Wunder, bei solchen Gefährten.
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Selbst E-Autos wie dieser Fisker Karma nehmen teil.
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Beim Zwischenstopp in Warschau führte Skate-Legende Tony Hawk einige seiner Tricks vor.
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