Abwärtstrend auf Europas Automarkt im Februar gestoppt

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Auf dem europäischen Automarkt zieht die Nachfrage wieder leicht an. Die Zahl der neu zugelassenen Personenwagen sei im Februar um 0,9 Prozent auf 981.429 gestiegen, teilte der europäische Branchenverband ACEA mit. Im Jänner war noch ein Rückgang um 1,4% verzeichnet worden. In den ersten beiden Monaten des neuen Jahres wurden insgesamt 2,02 Millionen Autos zugelassen - ein Minus von 0,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Auf den meisten Märkten Europas zogen die Zulassungen im Februar an. Unter den großen Ländern glänzten erneut Deutschland (plus 15,2 Prozent) und Frankreich (plus 13,2 Prozent). In Österreich kletterte die Zahl der Pkw-Neuzulassungen im Jahresabstand um 21,2 Prozent auf 26.412 Stück. Dagegen entwickelten sich Großbritannien (minus 7,7 Prozent), Italien (minus 20,5 Prozent) und Spanien (minus 27,6 Prozent) weiter rückläufig. Den größten Einbruch verbuchte erneut Griechenland (minus 49,1 Prozent).

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