vlcsnap-2022-12-14-12h48m00s887.png

oe24.TV-Interview

Mahrer will 'CO2-Preis verschieben'

Teilen

Bei Preisbremsen sollen heimische Betriebe zumindest mit Nachbarn gleichziehen. 

Ab Jänner tritt in Österreich die CO2-Bepreisung in Kraft. Damit werden Sprit und andere Energieträger noch teurer. Ein rotes Tuch für Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer. Im oe24.TV-Interview erklärt er, was die Wirtschaft nun braucht.

Mahrer über CO2-Preis: "Die Deutschen haben ihren Pfad angepasst (Anm. CO2-Bepreisung auf Jänner 2024 verschoben), und ich habe das der Regierung dringend nahegelegt."

»Zu niedrige Hilfe könnte Tausende Stellen kosten«

Über Energieschutzschirm: "Es braucht ab sofort einen Energieschutzschirm für Betriebe, der bis Ende 2023 hält. Er muss genauso stark sein wie in Deutschland, im besten Fall sogar stärker sein. Österreich hat eine starke Abhängigkeitsposition in Richtung Deutschland."

Über Wettbewerb: "Wenn der Schutzschirm nicht an die Deutschen herankommt, verlieren wir im Wettbewerb. Dann können sich unsere Betriebe international nicht durchsetzen, das könnte Tausende Arbeitsplätze kosten."

Über Gaspreisdeckel. "Wir hatten schon eine Energiekost 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.