Asien bremste Schweizer Luxushersteller Richemont

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Ein schwaches Asiengeschäft hat den Luxusgüterhersteller Richemont im Weihnachtsquartal gebremst. In den drei Monaten bis Ende Dezember stiegen die Umsätze im Konzern um neun Prozent auf 2,862 Mrd. Euro, wie der Hersteller von Edeluhren und teurem Schmuck am Montag mitteilte. Zu konstanten Wechselkursen gerechnet betrug die Zunahme fünf Prozent. Vor einem Jahr war das Wachstum noch deutlich stärker ausgefallen.

Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Wachstum des Konzernumsatzes von zehn Prozent gerechnet. Zu konstanten Wechselkursen hatten sie ein Plus von 7,6 Prozent prognostiziert.

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In Asien wuchsen die Verkäufe allein wegen der Wechselkursentwicklung um sechs Prozent auf 1,12 Mrd. Euro, zu konstanten Wechselkursen stagnierte der Asienumsatz. Die weiteren Aussichten in Asien seien schwer abzuschätzen, erklärte Richemont. Es sei derzeit unklar, wie sich das Geschäft in der Region Asien-Pazifik in naher Zukunft entwickeln werde.

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