AUA-Mutter Lufthansa fliegt wieder in der Gewinnzone

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Die deutsche Lufthansa, Konzernmutter der AUA, ist nach den ersten drei Quartalen 2010 wieder in der Gewinnzone. Unter dem Strich verdiente der Konzern 524 Mio. Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 31 Mio. Euro. Für das erste Halbjahr 2010 hatte der Konzern angesichts eines Pilotenstreiks und tagelanger Flugausfälle wegen der Vulkanasche aus Island noch 104 Mio. Euro Verlust ausgewiesen.

Die deutsche Lufthansa, Konzernmutter der AUA, ist nach den ersten drei Quartalen 2010 wieder in der Gewinnzone. Unter dem Strich verdiente der Konzern 524 Mio. Euro, im Vorjahreszeitraum waren es 31 Mio. Euro. Für das erste Halbjahr 2010 hatte der Konzern angesichts eines Pilotenstreiks und tagelanger Flugausfälle wegen der Vulkanasche aus Island noch 104 Mio. Euro Verlust ausgewiesen.

Der Umsatz kletterte in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres kräftig um knapp 25 Prozent auf 20,2 Mrd. Euro. Dies ist auch die Folge des Zukaufs der österreichischen Fluglinie Austrian Airlines (AUA), die erst seit September 2009 in den Konzernzahlen enthalten ist.

"Angesichts des bisherigen Geschäftsverlaufs und der derzeit anhaltend stabilen Nachfrageentwicklung" erhöhte das Management auch die Prognose. Inzwischen geht der Vorstand von einem operativen Ergebnis für das Gesamtjahr von mehr als 800 Mio. Euro aus.

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