Die Zahl der Neuzulassungen sei zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 7,1 Prozent auf 1,21 Millionen Fahrzeuge gestiegen. Die meisten europäischen Märkte zeigten eine positive Entwicklung. Allen voran konnte Deutschland mit einem Plus von 22 Prozent aufwarten. Aber auch in Frankreich (plus 6,1 Prozent) und Italien (plus 3,6 Prozent) lief es besser als im Vorjahresmonat.
Schlimm erwischte es hingegen Spanien mit einem deftigen Einbruch von 23,3 Prozent. Auch Großbritannien musste Rückgänge (minus 1,7 Prozent) hinnehmen. Unter den deutschen Herstellern konnten Volkswagen (plus 18,3 Prozent) und Audi (plus 15,5 Prozent) zulegen. BMW steigerte die Neuzulassungen um 21,4 Prozent wie auch Konkurrent Daimler (plus 5,2). Dabei legten die Neuzulassungen beim Smart (plus 3,6 Prozent) weniger stark zu als bei der Marke Mercedes (plus 5,4 Prozent). Opel kam zusammen mit Vauxhall auf ein Plus von 18,4 Prozent.