BMW steht Konkurrenz bei Rekordabsatz nicht nach

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Wie die Oberklasse-Konkurrenz hat auch der Autobauer BMW im April mit einem weiteren Absatzrekord geglänzt. Die Münchner verkauften nach Angaben von Montag im abgelaufenen Monat weltweit 155.419 Fahrzeuge ihrer drei Marken BMW, Mini und Rolls-Royce, was einem Zuwachs von 6,8 Prozent im Vergleich zum Jahr zuvor entspricht.

Während im krisengeschüttelten Europa die Verkaufszahlen nur wenig zulegten, kletterten sie in Asien und Amerika deutlich. Vertriebschef Ian Robertson sagte, die positive Entwicklung werde in den kommenden Monaten anhalten, zumal neue Modelle auf den Markt kämen.

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Die weißblaue Kernmarke BMW fiel allerdings im April mit knapp 130.600 verkauften Wagen (plus 7,5 Prozent) hinter dem Ingolstädter Rivalen Audi zurück. Die VW-Tochter setzte im vergangenen Monat 133.500 Fahrzeuge rund um die Welt ab. Daimlers Oberklasse-Marke Mercedes landete mit 116.560 Autos erneut auf Platz 3.

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