Continental sieht weitere Belastungen

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Der Autozulieferer Continental rechnet mit Druck auf seinen wichtigen Umsatzstützen in Übersee, die bisher beim Ausgleich der Probleme in Europa helfen. Die Geschäftslage auf dem Heimatkontinent sei weiter instabil. Zusätzlich dürfte sich auch das Wachstum in Asien und Nordamerika im dritten Quartal abschwächen, teilte das Unternehmen mit.

Trotz der Widrigkeiten hält der Dax-Rückkehrer seine Prognose aufrecht und weiß ein gutes zweites Quartal im Rücken, in dem Nachholeffekte den durchwachsenen Jahresstart auffingen. Der Umsatz stagnierte mit 16,6 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis sank leicht um 1,4 Prozent auf 1,63 Mrd. Euro. Unterm Strich stehen Ende Juni 14 Prozent Zuwachs, was 1,142 Mrd. Euro ergab.

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