Infineon in Österreich verringert Kurzarbeit

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Der Halbleiterspezialist Infineon holt in Österreich insgesamt 800 Mitarbeiter zwei Monate früher als geplant aus der Kurzarbeit. Eine deutlich bessere Auftragslage macht es möglich, die Auslastung sei gestiegen. Wegen der erhöhten Nachfrage gibt es teilweise sogar erste Produkt-Lieferengpässe.

Wie Vorstandsvorsitzende Monika Kircher-Kohl erklärte, würden rund 340 Mitarbeiter weiterhin in Kurzarbeit verbleiben. Es sei erfreulich, dass man die Kurzarbeit für die Produktionsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter beenden könne, so Kircher-Kohl. Die längerfristige Auftragslage erfordere jedoch ein Festhalten am Sparprogramm bis Ende September.

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