Neu entflammte Sorgen um die Eurozone haben die US-Börsen tiefer in die Handelswoche starten lassen. Der Dow Jones gab 129,71 Einheiten oder 0,93 Prozent auf 13.880,08 Zähler ab, womit er wieder klar unter die erst vergangene Woche überschrittene 14.000 Punkte-Marke fiel.
Nach zuletzt herben Kursverlusten infolge technischer Probleme beim "Dreamliner" schloss die Aktie des Flugzeugherstellers Boeing als einziger Gewinner im Dow Jones, sie stieg um 0,45 Prozent auf 75,21 Dollar. Schwächster Einzelwert waren hingegen Travelers (minus 2,37 Prozent auf 78,00 Dollar) sowie Merck & Co. (minus 2,34 Prozent auf 40,85 Dollar) - die Analysten von Morgan Stanley hatten zuvor die Papiere von Merck & Co von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft. Auch Wal-Mart (minus 1,22 Prozent auf 69,63 Dollar) verloren nach einer Analystenabstufung an Wert. Die Experten von JPMorgan stuften die Aktie zuvor von "Overweight" auf "Neutral" ab und reduzierten das Kursziel von 84,00 auf 75,00 Dollar.
