Dow Jones gewinnt trotz trübem Fed-Ausblick 0,81%

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Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch trotz eines trüben Ausblicks der US-Notenbank Fed mit festeren Kursen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index stieg 0,81% auf 12.908,70 Einheiten. Zwar hatten die New Yorker Aktienmärkte klar im Plus eröffnet, jedoch ließ sie die wenig verheißungsvolle Konjunkturprognose ("Beige Book") der Fed ihre Gewinne zwischenzeitlich etwas eingrenzen. Denn die Notenbank erwartet für die Wirtschaft in den USA "mäßiges bis moderates" Wachstum.

An der Spitze im Dow Jones landeten die Aktien des weltgrößten Chipherstellers Intel, sie legten 3,27% auf 26,21 Dollar zu. Im zweiten Quartal konnte der Konzern beim Umsatz um 4% auf 13,5 Mrd. Dollar zulegen. Der Gewinn sank angesichts hoher Entwicklungskosten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um vier Prozent auf 2,8 Mrd. Dollar. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr wurde nach unten revidiert: Statt eines Wachstums im hohen einstelligen Prozentbereich erwartet das Unternehmen nun ein Plus von 3-5%.

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