Enel spürt starken Euro und schwächere Nachfrage

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Der größte italienische Versorger Enel hat wegen sinkender Stromnachfrage und der Euro-Stärke im ersten Quartal weniger Umsatz und Gewinn gemacht. Vor allem in Italien und Spanien sei weniger Strom verkauft worden, teilte der Konzern am Donnerstag mit.

Der starke Euro machte sich in Lateinamerika und Russland bemerkbar. Dadurch schrumpfte der Umsatz um 11 Prozent auf 18,2 Mrd. Euro, der Gewinn aus dem laufendem Geschäft ging um 8 Prozent auf 782 Mio. Euro zurück. Analysten hatten allerdings einen stärkeren Rückgang erwartet.

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Der scheidende Enel-Chef Fulvio Conti sieht sich auf Kurs mit seinen Sparanstrengungen, die sich in den Zahlen schon wiederfänden. Enel solle weiter verschlankt werden.

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