Der Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar am späten Freitagvormittag mit 1,3839 Dollar höher gegenüber dem Richtkurs der EZB vom Donnerstag (1,3820 Dollar) und auch geringfügig fester gegenüber dem Niveau von heute Früh bei 1,3830 Dollar gezeigt. Gegenüber den übrigen Leitwährungen gab der Euro hingegen minimal nach.
Weder die angespannte Stimmung in der Ukraine noch Konjunkturzahlen aus Großbritannien konnten den Euro im Frühhandel stärker bewegen, sagte ein Wiener Devisenhändler. Am Nachmittag steht in den USA noch der endgültige Michigan Sentiment Index auf der Agenda, von dem sich der Händler aber auch keinen "major move" für den Euro erwartet. Generell sehe man derzeit hauptsächlich "range trading", wobei die großen Widerstände bei 1,3750 bzw. 1,3950 Dollar lägen, hieß es weiter.