Euro bewegt sich am Vormittag seitwärts

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Der Euro hat sich gegenüber dem US-Dollar am späten Dienstagvormittag kaum vom Fleck bewegt. Gegen 11.00 Uhr lag er bei 1,3751 Dollar und damit etwas tiefer gegenüber dem Richtkurs der EZB vom Montag. Auch gegenüber den übrigen Leitwährungen blieben die Veränderungen gering.

Nach wie vor bleibt die Krise um die ukrainische Halbinsel Krim in Fokus der Anleger. Derzeit dürften die Investoren jedoch weitere Entwicklungen abwarten, so Marktteilnehmer. Europa und Amerika haben den Druck auf Kremlchef Wladimir Putin erhöht. Sie drohen Russland mit Sanktionen, sollte Moskau seine Truppen nicht zügig von der ukrainischen Halbinsel zurückziehen.

Dementsprechend dürfte der Einfluss neuer Datenveröffentlichungen heute gering sein, schreiben die Helaba-Experten. Daneben dürften aber die am Donnerstag anstehenden geldpolitischen Entscheidungen der EZB langsam wieder in den Blickpunkt der Investoren rücken.

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